lunes, 26 de septiembre de 2011

fiesta d'olguita

Das ist meine sobrina (Nichte). Sie wurde an diesem Tag ein Jahr alt.
Und es war ein riesen Fest.


gompischloss!

escucha a el magico. ( alle hören dem zauberer zu)


plakate von ihr

jueves, 22 de septiembre de 2011

muchas gracias!

Ich möchte nochmals ganz besonders Rotary jedoch auch meinen Eltern und allen Bekannten, Verwandten und Freunden danken dafür dass ich dieses Austauschjahr machen darf. Ich habe mich so schnell eingelebt und jeder Tag ist ein neues Erlebnis!
muchas gracias a toda la gente que ayuda me todos los dias!

( i entscholdige mi fr mini Schribfehler! i leses emmr nomol döre aber mi chopf esh so dorenand und es fallt mer scho fascht schwär hochdütsh z'shriibe dorom i'm so sorry :D )

martes, 20 de septiembre de 2011

mein erster monat!

Mein erster Monat:

Anreise am 20.august.2011

Buenos tardes! Meine Uhr zeigt jetzt 18.00 das heisst in der Schweiz ist es jetzt 01.00 Uhr. Wahrscheinlich schlafen die Schweizer alle tief und fest. Ich werde als erstes ein bisschen von meinem F lug erzählen. Auf dem Bild sieht man Südamerika nach etwa 9 stunden über dem Ozean und Wolken. Ich musste in der Schweiz mit Schweizer-Zeit um 4.00 Uhr losgehen zum Flughafen in Zürich. In Madrid musste ich umsteigen und dann ging es richtig los. Ich war eigentlich nicht besonders aufgeregt und auch nicht wirklich traurig. Doch als wir nach 13 Stunden Flug endlich in Guayaquil ankamen und ich nur noch Sachen auf Spanisch sah wollte ich unbedingt zu meiner neuen Familie und in mein neues Zuhause!


 Meine Familie wartete mit einem Plakat „Welcome ZOE „ auf mich. Wir mussten dann von Guayaquil noch etwa 3 Stunden nach Hause in Portoviejo fahren. Ich konnte mich nicht mehr wirklich auf den Beinen halten nach 25 Stunden wach sein, darum bin ich im Auto eingeschlafen. Das war jedoch nicht so schlimm weil meine drei Brüder (30 - verheiratet / 29 – Polizeichef von Portoviejo / 27 – Arzt) alle auch schon ein Austauschjahr gemacht haben. Am nächsten Tag sind wir dann gleich in unser strandhaus in Crusita gefahren, dass etwa eine halbe Stunde entfernt von Portoviejo liegt. Ich hatte nicht einmal richtig Zeit mein Haus in Portoviejo anzuschauen. Aber unser Wochenendhaus hat mich wirklich ein bisschen umgehauen, weil ich Mittelklasse gewohnt war und nicht so eine reiche Klasse. Ich habe mich jedoch schnell daran gewöhnt und fühle mich eigentlich nicht wie eine Reiche. Die ersten zwei Wochen waren für mich einfach ein eingewöhnen, weil ich leider noch nicht in die Schule konnte. Ich ging fast jeden Tag mit meiner Mutter nach Crusita und wir badeten im Pool oder schauten TV (was die hier sehr oft machen), und wir lernten Spanisch.



Ich freute mich umso mehr als ich dann endlich in die Schule konnte. Meine Schule heisst Santo Thomas, es ist eine kleine Privatschule mit etwa 150 Schülern. Ich habe eine grässliche Uniform die ich jedoch irgendwie auch gerne trage da es viele Vorteile hat und es hier einfach dazugehört. Jeden Montag müssen wir eine besondere Uniform tragen mit Krawatte und Blazer. Santo Thomas beginnt um 7.10 Uhr und endet und 16.00 Uhr. Das ist länger als die anderen Schulen in Portoviejo darum müssen wir auch dort essen. Das Essen ist wirklich eklig! Wir müssen uns jeden Tag 3 mal Klassenweise formatieren und durchzählen und am Montag singen wir alle die Nationalhymmne und die Hymmne von Portoviejo. Meine Klassenkameraden sind wirklich nett und alle möchten etwas mit mir machen und laden mich überall hin ein. Die Leute sind alle viel offener dafür auch sehr unverbindlich. Ich war letzte Woche mit der ganzen Klasse fürs Kino verabredet und es ist nur jemand gekommen. J Ich merke jedoch wie ich selber schon unpünktlicher geworden bin und es mir nichts mehr ausmacht auch einmal lange und noch länger zu warten. Die Sprache ist auch viel anders als ich sie erwartet habe. Viel anders als man immer spanisch hört. Meine Familie macht sich immer lustig über die Leute in der Sierra (einer der 3 Hauptteile in Ecuador) weil sie das „s“ sehr stark und zischend aussprechen. Und hier an der Küste verschluckt man immer die Hälfte der Wörter, man spricht das „s“ kaum aus und „j“ ist nicht ein schweizerdeutsches „ch“ sondern ein ganz feines hochdeutsches „ch“! für mich macht es das viel schwieriger zu verstehen. Aber ich bin erstaunt was ich alles gelernt habe in einem Monat. Ich finde ich verstehe schon sehr viel für dass, das ich nichts konnte als ich herkam.



Letzte Woche war das Language Camp von Rotary für alle Austauschschüler von Manabi (einer der 3 Hauptteile von Ecuador). Wir mussten mit einem Bus bei dem ich das Gefühl hatte er bricht jeden Moment zusammen fünf Stunden Richtung Norden in den Sommer fahren. Ich schreibe Sommer weil der Äquator direkt durch Ecuador geht und Ich auf der anderen Südhalbkugel bin als die Schweiz. Als wir dann in Mompiche ankamen war ich echt überwältigt. Wir wohnten für fünf Tage im DECAMERON einem luxus-fünf-Sterne Hotel. Wir hatten jeden Morgen und noch einmal am Nachmittag Spanischkurs. Den Rest hatten wir Freizeit und konnten den ganzen Luxus geniessen. Es hatte 5 Pools und 2 verschiedene Strände plus eine Insel auf die man fahren konnte. Alles sah aus wie in einem Ferienkatalog J Man konnte auch noch Trips machen wie Mangrovenwald anschauen oder Reiten, Windsurfing, Kajak fahren und so weiter. Ich habe mir mit einem Fischerbötchen die Mangroven angeschaut und war auch reiten. Wir hatten sehr viel Spass und ich finde dieser Kurs hat mir auch etwas gebracht. Im Englisch wie im Spanisch J hasta luego...
ein teil des hotels :) es geht auf allen vier Seiten noch hoch!


magroven und die insel


lunes, 19 de septiembre de 2011


Das ist ein Teil des Hotels DECAMERON in dem wir waren für 5 Tage. Es ist ein luxuriöses 5 Sternhotel. Wir waren da mit Rotary für ein Language Camp um spanish zu lernen.

Ein anderer Teil des Hotels von der Insel aus fotografiert die auch zum Hotel gehört.

Die fiesen Schweizerinnen die den müden Amerikaner beim schlafen mit einer Schweizerfahne fotografieren :D

Die Landschaft auf der Insel war wie im Katalog mit Bar und Liegestühlen ud kleinen Verkaufstständen und so weiter...

Wir waren auch noch in einem Mangrovenwald.

Schweizerinnen am Morgen bei Ebbe am Strand
vor dem riesigen "Zmorgebuffet"

Reiten am Strand

MEER <3

Das erste ist meine schuluniform die ich 3 mal in der Woche tragen muss. Das zweite Foto sind meine Klassenkameraden mit der Sportuniform die ich auch tragen muss jedoch nur 2 mal in der Woche. Ich bin auf einer Privatschule auf der wir uns 3 mal am tag schön klassenweise formatieren müssen und am Montag müssen wir die Nationalhymmne singen und auch noch ein Lied von Portoviejo!
Das ist mein Haus in Portoviejo. Gut abgesichert weil es wirklich gefährlich ist. Nicht alles aber man muss als Blonde mit blauen Augen immer aufpassen wo man hingeht und wie man sich verhält. Aber bis jetzt war nie ein Problem und meine Eltern schauen auch gut dass ich nichts falsch mache!

flug von zürich über madrid nach ecuador!




Der Flug dauerte im ganzem fast 16 Stunden und plus die Zeitverschiebung war ich echt geschafft als ich in meinem neuen Zuhause ankam :D

weekendhouse







Das sind Bilder von meinem Strandhaus in Crusita ( liegt etwa eine halbestunde von portoviejo entfernt )

ecuador

hellou liebi lüüt! do wer mi blog woni scho lang versproche han! nd i due au bald min ershti monetsbrecht druf! <3