Portoviejo by night.
Hmmm…. Schon der dritte Monat ist vorbei. Die Zeit geht schnell vorbei. Ich habe manchmal das Gefühl ich sei schon ewig hier und andere Tage fühle ich mich als wäre ich erst gerade angekommen. Lange hier fühlte ich mich einmal als meine Mutter angefangen hat Weihnachtsachen auszupacken. Sie wollte mich zu Weihnachtsstimmung bringen anfangs Oktober. Im Moment sieht es schon schlimm aus. Ich mag Weihnachten aber trotzdem ist es mir ein bisschen viel. Aber alle Leute hier verzieren ihre Häuser fest. J
Vor zwei Wochen hatte ganz Portoviejo eine Woche Ferien. Das ist hier üblich. Ich weiss nicht warum aber die erste Novemberwoche ist hier Ferien. Meine Eltern sind nach Miami gefahren um ihre einte Tochter zu besuchen. Also war ich eine Woche alleine zu hause. Alleine ist vielleicht übertrieben, meine ganze Mannschaft der Angestellten war auch immer da. Drei von ihnen leben im Haus. Ich hatte nicht viel zu tun. Wir hatten einen Trip geplant mit unserem Club. Das wir Austauschschüler unseres Clubs mit dem Fahrrad nach Montecristi fahren und dort campen. Ich habe den Trip leider verpasst weil ich in Quito war. Nachdem meine Mutter zurückkehrte kam sie mit mir nach Quito. Die Fahrt nach Quito dauert etwa 5-6 stunden aber mein Fahrer schaffte sie in 4 Stunden. Es geht durch die ganzen Anden, am Regenwald vorbei, viele Wasserfälle und der eingehämmerte Kopf des Teufels. Die Geschichte der Steinhauerei besagt dass einmal ein Verrückter den Teufel gesehen hätte und in eingehämmert hat. Heute halten nur noch Touristen um das Gebilde anzuschauen. Wir wohnten dort in einem Appartement meines Bruders.
Vor zwei Wochen hatte ganz Portoviejo eine Woche Ferien. Das ist hier üblich. Ich weiss nicht warum aber die erste Novemberwoche ist hier Ferien. Meine Eltern sind nach Miami gefahren um ihre einte Tochter zu besuchen. Also war ich eine Woche alleine zu hause. Alleine ist vielleicht übertrieben, meine ganze Mannschaft der Angestellten war auch immer da. Drei von ihnen leben im Haus. Ich hatte nicht viel zu tun. Wir hatten einen Trip geplant mit unserem Club. Das wir Austauschschüler unseres Clubs mit dem Fahrrad nach Montecristi fahren und dort campen. Ich habe den Trip leider verpasst weil ich in Quito war. Nachdem meine Mutter zurückkehrte kam sie mit mir nach Quito. Die Fahrt nach Quito dauert etwa 5-6 stunden aber mein Fahrer schaffte sie in 4 Stunden. Es geht durch die ganzen Anden, am Regenwald vorbei, viele Wasserfälle und der eingehämmerte Kopf des Teufels. Die Geschichte der Steinhauerei besagt dass einmal ein Verrückter den Teufel gesehen hätte und in eingehämmert hat. Heute halten nur noch Touristen um das Gebilde anzuschauen. Wir wohnten dort in einem Appartement meines Bruders.
Am ersten Tag ging ich mit meinem Fahrer auf den „Teleferiqo“ von dort aus sieht man ganz Quito. Es gibt einen Süd-teil und einen Nord-teil, kurz gesagt es ist riesig! Leider ist dort nicht so schön Wetter wie hier an der Küste. Das Wetter, das Klima, die Pflanzen und die Vegetation alles ist völlig anders dort. Der Aussichtspunkt liegt auf 4100 m.ü.M. Die Leute hier sind sich das überhaupt nicht gewohnt und es hatte fast nur Touristen auf dem Berg. Am nächsten Tag wurde ich dann ein bisschen in Quito herumchauffiert, später fuhren wir ins Parlament weil meine Mutter arbeiten musste und mir das „Asamblea Nacional“ zeigen wollte. Ich durfte auf dem oberen Zuschauerplatz sitzen und meiner Mutter bei der Besprechung zusehen. Wahrscheinlich war ich die erste Schweizerin die in diesem Parlament war. J
J Freitags wurde ich ins Auto gepackt und wir fuhren zum „mitad del mundo“. Zuerst wusste ich überhaupt nicht wo wir hin gehen. Doch als wir dann da waren sah ich einen langen gelben Streifen und ich sah ein Schild auf dem stand: equator 0-0-0.
also wusste ich wo ich bin! Am Äquator und ich konnte auf der Linie gehen, ich konnte von der einen Seite zur anderen hüpfen und ich konnte gleichzeitig auf beiden Seiten stehen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Danach wollten wir den Vulkan Pululagua besichtigen gehen weil dort Leute in dem Krater leben, es hatte aber viel Nebel also gingen wir nicht. Am nächsten Tag sind wir zum „Center historico“ gegangen. Dort wo Quito entstanden ist. Jetzt lebt dort der Präsident in seinem Palast und es hat viele alte Kirchen. „la iglesia de oro“ war auch dort. Eine Sensation aus Gold und Gebilden. Egal wo man hinschaut die ganze Kirche ist wunderschön vergoldet und wie ich von Touristenführer gehört habe sind etwa 7 Tonnen Gold darin verarbeitet. An unserem letzten Tag fuhren wir nach Otavalo, die Stadt der Einheimischen. Es war Markt also alles voller Stände. Meine Mutter kaufte mir einen Poncho, das ist die typische Bekleidung der Einheimischen.
also wusste ich wo ich bin! Am Äquator und ich konnte auf der Linie gehen, ich konnte von der einen Seite zur anderen hüpfen und ich konnte gleichzeitig auf beiden Seiten stehen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Danach wollten wir den Vulkan Pululagua besichtigen gehen weil dort Leute in dem Krater leben, es hatte aber viel Nebel also gingen wir nicht. Am nächsten Tag sind wir zum „Center historico“ gegangen. Dort wo Quito entstanden ist. Jetzt lebt dort der Präsident in seinem Palast und es hat viele alte Kirchen. „la iglesia de oro“ war auch dort. Eine Sensation aus Gold und Gebilden. Egal wo man hinschaut die ganze Kirche ist wunderschön vergoldet und wie ich von Touristenführer gehört habe sind etwa 7 Tonnen Gold darin verarbeitet. An unserem letzten Tag fuhren wir nach Otavalo, die Stadt der Einheimischen. Es war Markt also alles voller Stände. Meine Mutter kaufte mir einen Poncho, das ist die typische Bekleidung der Einheimischen.
Wir gingen auch nach Ibarra und an den See von Ibarra. Das Meer kennen hier alle aber ein See war für meine Familie fast schon eine Attraktion. Was für mich eher normal ist, ist für die Leute hier etwas sehr besonderes. In Ibarra ass ich die berühmten „fritadas“. Das Bild zeigt ein typisches Gemälde von Ibarra.
huuuuiii, ich war beim Essen und plötzlich bewegte sich mein Stuhl. Eine meiner Angestellten schreckte hoch und schrie: „Erdbeben“! Das war mein erstes Erdbeben überhaupt. Es war nur ganz leicht aber trotzdem etwas Besonderes.
huuuuiii, ich war beim Essen und plötzlich bewegte sich mein Stuhl. Eine meiner Angestellten schreckte hoch und schrie: „Erdbeben“! Das war mein erstes Erdbeben überhaupt. Es war nur ganz leicht aber trotzdem etwas Besonderes.
Hasta luego