HAPPY NEW YEAR!!
sábado, 31 de diciembre de 2011
jueves, 29 de diciembre de 2011
mi Navidad
Meine Mutter und mein Vater vor unserem reichlich geschmückten, unechten Tannenbaum.
Viele dieser kleinen Engel und "samichlaus" sin überall im Haus.
Die Eingangstür meiner Tante
Unter unserer Treppe ist ein kleines Dorf. Es bewegt und leuchtet und macht Musik.
Mein Tannenbaum :)
:D
jueves, 15 de diciembre de 2011
jueves, 8 de diciembre de 2011
Meine Adresse
Auf Wunsch hier ist meine Adresse:
Ciudadela Universitaria,
Calle Constantino Mendoza y Olmedo
frente a la cancha del Club Walter Ramirez.
Portoviejo,
Manabi,
Ecuador
Bitte informieren wenn etwas geschickt wird... und gut verschliessen ;)
Ciudadela Universitaria,
Calle Constantino Mendoza y Olmedo
frente a la cancha del Club Walter Ramirez.
Portoviejo,
Manabi,
Ecuador
Bitte informieren wenn etwas geschickt wird... und gut verschliessen ;)
miércoles, 16 de noviembre de 2011
Bericht an Rotary
Mein dritter Monat
Ich schicke viele Grüsse an meinen Club in Zofingen.
Portoviejo by night.
Hmmm…. Schon der dritte Monat ist vorbei. Die Zeit geht schnell vorbei. Ich habe manchmal das Gefühl ich sei schon ewig hier und andere Tage fühle ich mich als wäre ich erst gerade angekommen. Lange hier fühlte ich mich einmal als meine Mutter angefangen hat Weihnachtsachen auszupacken. Sie wollte mich zu Weihnachtsstimmung bringen anfangs Oktober. Im Moment sieht es schon schlimm aus. Ich mag Weihnachten aber trotzdem ist es mir ein bisschen viel. Aber alle Leute hier verzieren ihre Häuser fest. J
Vor zwei Wochen hatte ganz Portoviejo eine Woche Ferien. Das ist hier üblich. Ich weiss nicht warum aber die erste Novemberwoche ist hier Ferien. Meine Eltern sind nach Miami gefahren um ihre einte Tochter zu besuchen. Also war ich eine Woche alleine zu hause. Alleine ist vielleicht übertrieben, meine ganze Mannschaft der Angestellten war auch immer da. Drei von ihnen leben im Haus. Ich hatte nicht viel zu tun. Wir hatten einen Trip geplant mit unserem Club. Das wir Austauschschüler unseres Clubs mit dem Fahrrad nach Montecristi fahren und dort campen. Ich habe den Trip leider verpasst weil ich in Quito war. Nachdem meine Mutter zurückkehrte kam sie mit mir nach Quito. Die Fahrt nach Quito dauert etwa 5-6 stunden aber mein Fahrer schaffte sie in 4 Stunden. Es geht durch die ganzen Anden, am Regenwald vorbei, viele Wasserfälle und der eingehämmerte Kopf des Teufels. Die Geschichte der Steinhauerei besagt dass einmal ein Verrückter den Teufel gesehen hätte und in eingehämmert hat. Heute halten nur noch Touristen um das Gebilde anzuschauen. Wir wohnten dort in einem Appartement meines Bruders.
Vor zwei Wochen hatte ganz Portoviejo eine Woche Ferien. Das ist hier üblich. Ich weiss nicht warum aber die erste Novemberwoche ist hier Ferien. Meine Eltern sind nach Miami gefahren um ihre einte Tochter zu besuchen. Also war ich eine Woche alleine zu hause. Alleine ist vielleicht übertrieben, meine ganze Mannschaft der Angestellten war auch immer da. Drei von ihnen leben im Haus. Ich hatte nicht viel zu tun. Wir hatten einen Trip geplant mit unserem Club. Das wir Austauschschüler unseres Clubs mit dem Fahrrad nach Montecristi fahren und dort campen. Ich habe den Trip leider verpasst weil ich in Quito war. Nachdem meine Mutter zurückkehrte kam sie mit mir nach Quito. Die Fahrt nach Quito dauert etwa 5-6 stunden aber mein Fahrer schaffte sie in 4 Stunden. Es geht durch die ganzen Anden, am Regenwald vorbei, viele Wasserfälle und der eingehämmerte Kopf des Teufels. Die Geschichte der Steinhauerei besagt dass einmal ein Verrückter den Teufel gesehen hätte und in eingehämmert hat. Heute halten nur noch Touristen um das Gebilde anzuschauen. Wir wohnten dort in einem Appartement meines Bruders.
Am ersten Tag ging ich mit meinem Fahrer auf den „Teleferiqo“ von dort aus sieht man ganz Quito. Es gibt einen Süd-teil und einen Nord-teil, kurz gesagt es ist riesig! Leider ist dort nicht so schön Wetter wie hier an der Küste. Das Wetter, das Klima, die Pflanzen und die Vegetation alles ist völlig anders dort. Der Aussichtspunkt liegt auf 4100 m.ü.M. Die Leute hier sind sich das überhaupt nicht gewohnt und es hatte fast nur Touristen auf dem Berg. Am nächsten Tag wurde ich dann ein bisschen in Quito herumchauffiert, später fuhren wir ins Parlament weil meine Mutter arbeiten musste und mir das „Asamblea Nacional“ zeigen wollte. Ich durfte auf dem oberen Zuschauerplatz sitzen und meiner Mutter bei der Besprechung zusehen. Wahrscheinlich war ich die erste Schweizerin die in diesem Parlament war. J
J Freitags wurde ich ins Auto gepackt und wir fuhren zum „mitad del mundo“. Zuerst wusste ich überhaupt nicht wo wir hin gehen. Doch als wir dann da waren sah ich einen langen gelben Streifen und ich sah ein Schild auf dem stand: equator 0-0-0.
also wusste ich wo ich bin! Am Äquator und ich konnte auf der Linie gehen, ich konnte von der einen Seite zur anderen hüpfen und ich konnte gleichzeitig auf beiden Seiten stehen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Danach wollten wir den Vulkan Pululagua besichtigen gehen weil dort Leute in dem Krater leben, es hatte aber viel Nebel also gingen wir nicht. Am nächsten Tag sind wir zum „Center historico“ gegangen. Dort wo Quito entstanden ist. Jetzt lebt dort der Präsident in seinem Palast und es hat viele alte Kirchen. „la iglesia de oro“ war auch dort. Eine Sensation aus Gold und Gebilden. Egal wo man hinschaut die ganze Kirche ist wunderschön vergoldet und wie ich von Touristenführer gehört habe sind etwa 7 Tonnen Gold darin verarbeitet. An unserem letzten Tag fuhren wir nach Otavalo, die Stadt der Einheimischen. Es war Markt also alles voller Stände. Meine Mutter kaufte mir einen Poncho, das ist die typische Bekleidung der Einheimischen.
also wusste ich wo ich bin! Am Äquator und ich konnte auf der Linie gehen, ich konnte von der einen Seite zur anderen hüpfen und ich konnte gleichzeitig auf beiden Seiten stehen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Danach wollten wir den Vulkan Pululagua besichtigen gehen weil dort Leute in dem Krater leben, es hatte aber viel Nebel also gingen wir nicht. Am nächsten Tag sind wir zum „Center historico“ gegangen. Dort wo Quito entstanden ist. Jetzt lebt dort der Präsident in seinem Palast und es hat viele alte Kirchen. „la iglesia de oro“ war auch dort. Eine Sensation aus Gold und Gebilden. Egal wo man hinschaut die ganze Kirche ist wunderschön vergoldet und wie ich von Touristenführer gehört habe sind etwa 7 Tonnen Gold darin verarbeitet. An unserem letzten Tag fuhren wir nach Otavalo, die Stadt der Einheimischen. Es war Markt also alles voller Stände. Meine Mutter kaufte mir einen Poncho, das ist die typische Bekleidung der Einheimischen.
Wir gingen auch nach Ibarra und an den See von Ibarra. Das Meer kennen hier alle aber ein See war für meine Familie fast schon eine Attraktion. Was für mich eher normal ist, ist für die Leute hier etwas sehr besonderes. In Ibarra ass ich die berühmten „fritadas“. Das Bild zeigt ein typisches Gemälde von Ibarra.
huuuuiii, ich war beim Essen und plötzlich bewegte sich mein Stuhl. Eine meiner Angestellten schreckte hoch und schrie: „Erdbeben“! Das war mein erstes Erdbeben überhaupt. Es war nur ganz leicht aber trotzdem etwas Besonderes.
huuuuiii, ich war beim Essen und plötzlich bewegte sich mein Stuhl. Eine meiner Angestellten schreckte hoch und schrie: „Erdbeben“! Das war mein erstes Erdbeben überhaupt. Es war nur ganz leicht aber trotzdem etwas Besonderes.
Hasta luego
viernes, 4 de noviembre de 2011
Freitag der 4. November
Okeei....
Ich muss das jetzt aufschreiben weil ich echt durcheinander bin.
Ich habe schon vieles erlebt aber das heute hat mich ziemlich umgehauen.
Ich habe den ganzen Tag geschlafen und als ich dann endlich aufgestanden bin, fuhr ich zu einer Freundin um mit ihr zu backen und eine Party vorzubereiten. Auf einmal wurde sie gerufen von jemandem. Sie ging hinunter und kam weinend wieder hoch. Sie fragte mich willst du kommen? Ich muss jetzt gehen etwas ist passiert mit meinem Vater! Ich habe natürlich nicht lange überlegt weil wenn jemand weint braucht er jemanden der bei ihm ist. Also sind wir wie verrückte losgerannt zu einer Klinik. Erst da habe ich erfahren dass jemand auf ihren Vater geschossen hat!! Wir waren in dieser Klinik und ich sah ihre Mutter weinend und schreiend auf dem Boden liegen und einen Bruder schreien und alle waren aus dem Häuschen. Ich habe zuerst gar nicht gerafft weil ich ja doch noch nicht alles auf Spanisch verstehe. Aber nach und nach habe ich begriffen. Ich weiss nicht warum und wie aber es haben 3 Männer auf den Mann geschossen und das 2 mal. Ich habe die Mutter gesehen sie war voller Blut und seine Kleider alles voller Blut. Man sagte mir dass die Leute hier manchmal schiessen wenn sie jemanden ausrauben möchten. Aber sie haben ihn nicht ausgeraubt sondern nur geschossen. Ich verstehe das alles nicht. Ich war jetzt den ganzen Nachmittag mit meiner Freundin und war einfach bei ihr und habe ihre Hand gehalten. Jetzt sitze ich hier und schriebe einfach alles auf weil ich ziemlich verwirrt bin! Der Vater wird im moment gerade operiert und ich hoffe und bete dass er wieder gesund wird.
Also kann Ecuador doch ziemlich gefährlich sein. Ich hoffe ich schockiere euch nicht zu sehr. Weil es ansonsten wirklich sehr schön hier ist.
Grüsse und umarmungen
Zoe
Ich muss das jetzt aufschreiben weil ich echt durcheinander bin.
Ich habe schon vieles erlebt aber das heute hat mich ziemlich umgehauen.
Ich habe den ganzen Tag geschlafen und als ich dann endlich aufgestanden bin, fuhr ich zu einer Freundin um mit ihr zu backen und eine Party vorzubereiten. Auf einmal wurde sie gerufen von jemandem. Sie ging hinunter und kam weinend wieder hoch. Sie fragte mich willst du kommen? Ich muss jetzt gehen etwas ist passiert mit meinem Vater! Ich habe natürlich nicht lange überlegt weil wenn jemand weint braucht er jemanden der bei ihm ist. Also sind wir wie verrückte losgerannt zu einer Klinik. Erst da habe ich erfahren dass jemand auf ihren Vater geschossen hat!! Wir waren in dieser Klinik und ich sah ihre Mutter weinend und schreiend auf dem Boden liegen und einen Bruder schreien und alle waren aus dem Häuschen. Ich habe zuerst gar nicht gerafft weil ich ja doch noch nicht alles auf Spanisch verstehe. Aber nach und nach habe ich begriffen. Ich weiss nicht warum und wie aber es haben 3 Männer auf den Mann geschossen und das 2 mal. Ich habe die Mutter gesehen sie war voller Blut und seine Kleider alles voller Blut. Man sagte mir dass die Leute hier manchmal schiessen wenn sie jemanden ausrauben möchten. Aber sie haben ihn nicht ausgeraubt sondern nur geschossen. Ich verstehe das alles nicht. Ich war jetzt den ganzen Nachmittag mit meiner Freundin und war einfach bei ihr und habe ihre Hand gehalten. Jetzt sitze ich hier und schriebe einfach alles auf weil ich ziemlich verwirrt bin! Der Vater wird im moment gerade operiert und ich hoffe und bete dass er wieder gesund wird.
Also kann Ecuador doch ziemlich gefährlich sein. Ich hoffe ich schockiere euch nicht zu sehr. Weil es ansonsten wirklich sehr schön hier ist.
Grüsse und umarmungen
Zoe
Campamento en crucita
Wir waren mit allen Austauschschüler in crucita in einem Camp. Wir haben viele Sachen gemacht einige davon hier.
haha :D das ist eine meiner Freundinnen hier.
Schifftouren
Das ist auch Boca Beach
Am Abend haben wir einmal "noche de talentos" gehabt. Jedes Land durfte etwas typisches vorführen. Wir Schweizer haben "Alperose" gesungen. Bei ein paar Sachen wie Tänzen sind alle aufgestanden und haben mitgemacht :D
Wir haben "abgehäängt "
Sport getrieben
Am Lagerfeuer gesessen
wir waren an einem Umzug und konnten unsere Läänder präsentieren.
In Montercristi
Die Schweizerinnen am geilsten Platz in crucita :)
alle austauschschüler
martes, 25 de octubre de 2011
Bericht an Rotary
Mein zweiter Monat
Buenos tardes con todos!
Gestern hat es zum zweiten Mal ein wenig geregnet, auch heute ist es ein wenig grau am Himmel und ich habe mir gerade überlegt dass das ziemlich normal ist in der Schweiz, dass sich keiner darüber wundern würde aber hier haben alle Leute Angst dass es ein Erdbeben gibt. Ich habe den Regen schon fast ein bisschen vermisst J
Ich mache mir manchmal darüber Gedanken wie es wohl für die Leute hier klingt wenn ich Spanisch rede. Für mich klingt das normal aber Spanisch ist eine viel schwierigere Sprache als ich mir gedacht habe. Sie hat so viele Ausnahmen und viele verschiedene Zeitformen die es im Deutsch nicht gibt. Das hält mich aber nicht davon ab immer mehr in Spanisch zu denken. Auch sonst geht es mir gut auf der anderen Seite der Erdhalbkugel. Das witzige ist das ich vergessen habe dass das Wasser hier die andere Richtung den Abfluss hinunter geht, es ist für mich normal geworden. J
In der Schule geht es auch gut. Ich mag die Leute in der Schule und auch mit den Lehrern habe ich es nicht schlecht. Aber gestern ist etwas vorgefallen das mir „de noggi usetätscht“ hat. Wir sassen alle gemütlich in unseren Stunden und dass sie unsere Taschen nach Handys oder sonstigen elektronischen Geräten durchsuchen ist nicht genug alle Mädchen mussten ihren Nagellack abmachen! Man darf sich nicht schminken das ist ok. Aber den Nagellack abmachen das war mir zu viel!! Es ist einfach anders hier und das gefällt mir auch aber so etwas hätte ich nicht erwartet! Ich rede lieber von etwas anderem J
Wie sie vielleicht wissen muss ich überall hin gefahren werden. Ich darf nicht alleine aus dem Haus und nicht alleine Taxi fahren. Vor kurzem war ich mit Freunden beim Essen und weil es wirklich so gefährlich ist habe ich danach meine Mutter angerufen und gefragt ob sie mich abholen könne. 10 Minuten später war sie da und ich habe rausgefunden das viele meiner Kollegen auch eine Mitfahrgelegenheit bräuchten. Also habe ich meine Mutter gefragt ob sie die anderen auch nach Hause fahren könnte. Und am Schluss hat sie mich und etwa 10 meiner Freunde nach Hause gebracht ohne mit der Wimper zu zucken. Ich war überrascht von ihr aber sie nahm das sehr spontan und es scheint normal zu sein. Meine Mutter ist eine Perle J
Letzte Woche war das Camp in Manabi mit allen Austauschschülern von Ecuador. Das waren etwa 130. Wir waren in Cruzita in einem Hotel und sind an dem Strand gewesen und haben Manta, Montecristi und Portoviejo besucht. Am zweiten Tag waren wir an einem Umzug in Portoviejo. Viele clubs sind mitgelaufen und auch wir Austauschschüler. Einmal haben wir eine Talentshow gemacht an der alle Länder etwas Typisches gezeigt haben. Wir Schweizerinnen haben Alperose gesungen. Am letzten Abend haben wir ein grosses Lagerfeuer am Strand gemacht und Musik gehört und einfach noch einen schönen Abend verbracht.
das sind meine cousins.
Buenos tardes con todos!
Gestern hat es zum zweiten Mal ein wenig geregnet, auch heute ist es ein wenig grau am Himmel und ich habe mir gerade überlegt dass das ziemlich normal ist in der Schweiz, dass sich keiner darüber wundern würde aber hier haben alle Leute Angst dass es ein Erdbeben gibt. Ich habe den Regen schon fast ein bisschen vermisst J
Ich mache mir manchmal darüber Gedanken wie es wohl für die Leute hier klingt wenn ich Spanisch rede. Für mich klingt das normal aber Spanisch ist eine viel schwierigere Sprache als ich mir gedacht habe. Sie hat so viele Ausnahmen und viele verschiedene Zeitformen die es im Deutsch nicht gibt. Das hält mich aber nicht davon ab immer mehr in Spanisch zu denken. Auch sonst geht es mir gut auf der anderen Seite der Erdhalbkugel. Das witzige ist das ich vergessen habe dass das Wasser hier die andere Richtung den Abfluss hinunter geht, es ist für mich normal geworden. J
In der Schule geht es auch gut. Ich mag die Leute in der Schule und auch mit den Lehrern habe ich es nicht schlecht. Aber gestern ist etwas vorgefallen das mir „de noggi usetätscht“ hat. Wir sassen alle gemütlich in unseren Stunden und dass sie unsere Taschen nach Handys oder sonstigen elektronischen Geräten durchsuchen ist nicht genug alle Mädchen mussten ihren Nagellack abmachen! Man darf sich nicht schminken das ist ok. Aber den Nagellack abmachen das war mir zu viel!! Es ist einfach anders hier und das gefällt mir auch aber so etwas hätte ich nicht erwartet! Ich rede lieber von etwas anderem J
Wie sie vielleicht wissen muss ich überall hin gefahren werden. Ich darf nicht alleine aus dem Haus und nicht alleine Taxi fahren. Vor kurzem war ich mit Freunden beim Essen und weil es wirklich so gefährlich ist habe ich danach meine Mutter angerufen und gefragt ob sie mich abholen könne. 10 Minuten später war sie da und ich habe rausgefunden das viele meiner Kollegen auch eine Mitfahrgelegenheit bräuchten. Also habe ich meine Mutter gefragt ob sie die anderen auch nach Hause fahren könnte. Und am Schluss hat sie mich und etwa 10 meiner Freunde nach Hause gebracht ohne mit der Wimper zu zucken. Ich war überrascht von ihr aber sie nahm das sehr spontan und es scheint normal zu sein. Meine Mutter ist eine Perle J
Letzte Woche war das Camp in Manabi mit allen Austauschschülern von Ecuador. Das waren etwa 130. Wir waren in Cruzita in einem Hotel und sind an dem Strand gewesen und haben Manta, Montecristi und Portoviejo besucht. Am zweiten Tag waren wir an einem Umzug in Portoviejo. Viele clubs sind mitgelaufen und auch wir Austauschschüler. Einmal haben wir eine Talentshow gemacht an der alle Länder etwas Typisches gezeigt haben. Wir Schweizerinnen haben Alperose gesungen. Am letzten Abend haben wir ein grosses Lagerfeuer am Strand gemacht und Musik gehört und einfach noch einen schönen Abend verbracht.
Am Samstag war ich auf einer Hochzeit. Die Woche zuvor war die zivile Hochzeit in unserem Strandhaus. Alles war wunderschön verziert und zurechtgemacht. Aber die richtige Hochzeit war umwerfend. Ich durfte hin und habe ein langes Kleid angezogen und wurde geschminkt und meine Haare wurden gemacht. Nach einer langen katholischen Feier in der Kirche sind wir alle Essen gegangen und später wie das in Ecuador so ist Tanzen gegangen. Alle haben getanzt und ich bin nicht darum herum gekommen. Erst um 5 sind wir dann nachhause gefahren. Meine Füsse waren totJ
Hasta luego der nächste Bericht folgt auf Spanisch ;)
das sind meine cousins.
martes, 4 de octubre de 2011
Sonntag: letzten Sonntag hat es zum ersten Mal ein klein wenig geregnet. Nur etwa 10 Minuten und nur ganz wenig aber das war schon genug für das erste Mal regen in einem anderen Land :D
Das haben Rhea und ich gegessen J ein halbes huhn und ein wenig beilage :D ( ja ich bin dicker geworden hier J )
Das haben Rhea und ich gegessen J ein halbes huhn und ein wenig beilage :D ( ja ich bin dicker geworden hier J )
Freitag: Am Freitag ist meine ganze Klasse und Parallelklasse zu einer „nina de manabi“-wahl gefahren. Ich war echt erstaunt. Das ist wie Germanys next topmodel einfach mit kleinen Mädchen im Alter von 11 Jahren und es war in einem Stadium. Aber mit Kleiderwechsel, Laufsteg, Fotographen, Reden und Fragen. Jedes der 10 Mädchen hatte eine Fangruppe. Sie mussten einzeln auf die Bühne kommen und posen, den Laufsteg nach vorne gehen, posen, sagen warum das genau sie „nina de manabi“ werden möchten und so weiter. Ich habe leider keine Fotos aber es war schon spektakulär.
Samstag: am Samstag war ein Pasillo-konzert. Pasillo ist die „Volksmusik“ von Ecuador. Wie bei uns das handörgeli hatte es da eine Gitarre auf der man die Seiten zupft. Ich kann das nicht erklären das ist sehr speziell. Gesungen wir immer zweistimmig und meistens von Liebe zu jemandem oder Liebe zu Ecuador. Ich fand das schon sehr schön weil es halt ziemlich ecuadorianisch war. Was ich jedoch toller fand war dass die ganze Menge mitgesungen hat. Falls jemand ein Lied kannte ( und meistens kennen alle alle Lieder) hat man lautstark mitgesungen. Das ist schon noch etwas anders als in der Schweiz J
Ich fühle mich hier wirklich schon sehr zuhause. Ich fange an Selbstgespräche in Spanisch zu führenJ Und ich nehme Gesten und Ausrufe wie ayy anstatt auu J und andere kleine Sachen immer mehr von der Ecuadorianer an. Ich habe am Freitag in Englisch und spanisch gemischt geträumt. Ich weiss nicht warum weil ich ja eigentlich in Spanisch träumen sollte. Aber in meinem Kopf herrscht sowieso ein völliges durcheinander. Ich denke manchmal in Schweizerdeutsch und manchmal in Englisch, manchmal in Spanisch und meisten ein riesiges durcheinander. Darum fällt es mir auch schwer in Hochdeutsch zu schreiben. Ich merke selbst wenn ich es durchlese, dass mein text warscheinlich viele Fehler hat aber ich weiss nicht immer wie ich sie korrigieren soll :D also entschuldigt. Falls ihr fragen habt… einfach fragen :D <3
lunes, 26 de septiembre de 2011
fiesta d'olguita
Das ist meine sobrina (Nichte). Sie wurde an diesem Tag ein Jahr alt.
Und es war ein riesen Fest.
gompischloss!
escucha a el magico. ( alle hören dem zauberer zu)
plakate von ihr
jueves, 22 de septiembre de 2011
muchas gracias!
Ich möchte nochmals ganz besonders Rotary jedoch auch meinen Eltern und allen Bekannten, Verwandten und Freunden danken dafür dass ich dieses Austauschjahr machen darf. Ich habe mich so schnell eingelebt und jeder Tag ist ein neues Erlebnis!
muchas gracias a toda la gente que ayuda me todos los dias!
( i entscholdige mi fr mini Schribfehler! i leses emmr nomol döre aber mi chopf esh so dorenand und es fallt mer scho fascht schwär hochdütsh z'shriibe dorom i'm so sorry :D )
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